Mein Name ist Sabrina Eckseler-Grünheier und ich bin am 29.07.1982 in Köln/Porz geboren und dort auch aufgewachsen. Seit 2011 lebe ich mit meinem Mann und
meiner Tochter in Porz/Eil. 1999 beendete ich meine Ausbildung zur Kinderpflegerin und habe seit dem in einer Kath. Kindertagesstätte in Köln/ Weidenpesch gearbeitet. 2010 ergab es sich, dass ich berufsbegleitend die Ausbildung zur Erzieherin absolvieren konnte, die ich erfolgreich im Jahr 2013 abgeschlossen habe.
Im Sommer 2018 habe ich an einer 160 stündigen Qualifizierung zur Kindertagespflegeperson teilgenommen. Heute freue ich mich, bei den „Kleinen Stippeföttche“ meine neue Aufgabe als Tagesmutter wahrnehmen und mich meinen kommenden Herausforderungen in der Tagespflege mit Kindern unter drei Jahren stellen zu können.
Meine Leidenschaft ist es, Kinder im Alter von 6 Monaten bis 3 Jahren zu betreuen. Ich möchte die Kinder auf ihrem Weg zu einer eigenständigen Persönlichkeit begleiten und ihre Fähigkeiten in ihrer Entwicklung fördern.
Deshalb ist es mir im Umgang mit den Kindern ausgesprochen wichtig, zuverlässig, offen, lebensfroh, selbstkritisch, tolerant, geduldig und verantwortungsbewusst zu sein. Dies möchte ich meinen Schützlingen auch in der täglichen Arbeit mit ihnen vermitteln.
Jedes Kind bringt seine eigenen Kompetenzen, Fähigkeiten und Fertigkeiten mit, die entdeckt, gefördert und heraus gefordert werden möchten. Die Entwicklung von Selbstbewusstsein, Eigenständigkeit und Identität ist dabei Grundlage jedes Bildungsprozesses. Das Kind soll sich gewaltfrei entfalten können, ohne Unterscheidung nach Herkunft, Religion oder anderer Merkmale. Das Kind soll im Alltag experimentieren können. Es ist Hauptakteur seiner eigenen Entwicklung. Im Auseinandersetzen mit seiner Umwelt, bildet sich ein Kind selbst. Seine vorhandenen Fähigkeiten ermöglichen dem Kind, sich ein Bild von seinem eigenen ICH und der Welt zu machen. So entsteht die eigene Persönlichkeit der Kinder. Das Kind erkundet im Alltag mit allen Sinnen seine Umwelt, dabei ist die Bezugsperson nur der stetige Begleiter im Hintergrund. Das heißt für mich, einem Kind so viel Hilfe wie möglich zu geben, so dass es noch genug Freiraum hat, seine Umwelt auf seine Art zu erkunden. Denn ein Kind sollte da abgeholt werden, wo es steht.